Kunst und Wohnen in neuem Einklang – kürzlich konnte sich eine exklusive Gästeschaft von einem innovativem Ausstellungs- und Wohnkonzept überzeugen. In den Räumen des ASMO Küchen Kreativ- und Kompetenzzentrums München-Freiham erlebten über 200 geladene Gäste den Eröffnungsabend einer Kunstausstellung mit 56 lebensgroßen Gemälden Heiko Pippigs. Kennt man die Kunst-Präsentationsform Vernissage bisher aus den großzügig geschnittenen Vorstandsetagen großer Versicherungs- oder Bankunternehmen, so erhielt die von der Münchner Galerie von Abercron organisierte Ausstellung durch die Verbindung mit den architektonischen Finessen des außergewöhnlichen Studios und seiner hochwertigen Küchenexponate eine ganz persönliche Note.
Die Ausdruckskraft der expressiven Gemälde Heiko Pippigs konnte sich so in einem differenziert wirkenden aber dennoch hochexklusiven Ambiente vollkommen entfalten. Ein Abend mit Kunst, Musik und Kulinarik. Neue Leipziger Schule trifft Expressionismus in der leidenschaftlichen Malerei von Heiko Pippig, der seit Jahrzehnten zu den etablierten Künstlern der nationalen und internationalen Szene zählt. Bei dezenter Pianomusik eines Christian Kirschstein, exquisiten kulinarischen Köstlichkeiten und kunstkritischen Gesprächen fühlten sich der Fotokünstler und Schwabinger Traditionsgalerist Wolfgang Roucka und Partnerin, die Modezarin und Schriftstellerin Maya Lackner-Schulze mit ihrem Gatten – dem Maler Klaus-Peter Lackner, der Ex-Präsident der Münchner Modewoche Wolfgang Eckstein, der Geschäftsführer der Hypo-Kulturstiftung Hans-Dieter Eckstein, der Antiquitätenexperte des Bayrischen Rundfunks (Kunst&Krempel) Edmund Löwe und Georg-Dietrich Prinz von Schoenaich-Carolath mit seiner gattin Prinzessin Monika sichtlich wohl. Schon vor der Eröffnung des Abends konnte vermeldet werden, das die Häfte der ausgestellten Werke einen Käfer gefunden hatte. Die Inhaberin der Galerie von Abercron, Ruth Farivar-Mulisch sowie ASMO Küchen Geschäftsführer Robert Huber resümierten begeistert von der gelungenen Inszenierung des Lebens- und Wohnraumes Küche, der ohne architektonische und bildende Kunst doch lediglich ein leerer Raum wäre. Besonders erfreut zeigte sich Robert Huber über die zahlreich erschienenen und sichtlich zufriedenen Gäste, die sich nicht nur kunst- sondern ebenso einrichtungsinteressiert zeigten.
Als besondere Ehre empfand er es, dass die anwesenden Kunstkenner die innovative Inszenierung als sehr gelungen bezeichneten: „Es ist eine Bereicherung und unterstreicht den außergewöhnlichen Anspruch unserer Kunden an unsere Produkte und die Art, wie wir den Lebensraum Küche als ganzheitliches Objekt gestalten wollen.“ Für alle, die innovative Gestaltungsideen und das Schaffen des Heiko Pippig live erleben wollen, lohnt sich auch jetzt noch ein Besuch im ASMO Küchenstudio München-Freiham.