Zwiebeln & Knoblauch zusammen lagern?
Tipps und Lifehacks für Zwiebeln und Knoblauch in Eurer Küche

Noch einen wertvollen Tipp für Euch wie Ihr Zwiebel- und Knoblauchgeruch von Euren Händen und aus Eurer Küche entfernt.
Hand aufs Herz: Wer von Euch kennt das nicht? Ihr kommt vom Einkauf zurück, die Taschen voller frischer Zutaten, darunter natürlich auch Zwiebeln und Knoblauch – die unentbehrlichen Helden vieler Lieblingsgerichte. Doch dann stellt sich die Frage: Wohin damit, damit sie möglichst lange frisch bleiben? Und vor allem: Dürfen Zwiebeln und Knoblauch zusammen lagern oder sollte man sie lieber trennen? Diese Frage sorgt immer wieder für Unsicherheit, wie man auch in vielen Online-Foren lesen kann. Keine Sorge, Ihr seid hier genau richtig. Wir bringen Licht ins Dunkel und versorgen Euch mit den besten Tipps und Lifehacks rund ums Zwiebeln aufbewahren und Knoblauch lagern. Macht Euch bereit für knackfrische Knollen, wochen- oder sogar monatelang.
Ja, Ihr dürft - Warum Zwiebeln und Knoblauch gute Lager-Nachbarn sind
Lasst uns die wichtigste Frage gleich zu Beginn klären: Ja, Ihr könnt Zwiebeln und Knoblauch problemlos zusammen lagern. Viele von Euch machen das vielleicht schon aus reiner Gewohnheit oder Platzmangel, und das ist auch völlig in Ordnung. Der Grund dafür ist ganz einfach: Beide Knollen haben nahezu identische Ansprüche an ihre Umgebung, um optimal frisch zu bleiben. Sie mögen es gerne kühl, dunkel, trocken und gut belüftet. Wenn Ihr also einen Ort findet, der diese Bedingungen erfüllt, fühlen sich Zwiebeln und Knoblauch dort Seite an Seite pudelwohl.
Manchmal liest man in Foren oder hört von Bekannten, dass sie die beiden lieber getrennt aufbewahren. Das liegt aber meist an praktischen Überlegungen, zum Beispiel weil man unterschiedlich große Mengen lagert oder den Knoblauch nicht immer zwischen den Zwiebeln suchen möchte. Aus Sicht der Haltbarkeit spricht jedoch nichts gegen eine gemeinsame Lagerung, solange die Bedingungen stimmen.
Das A&O der Lagerung: Die 4 goldenen Regeln für frische Knollen
Ob zusammen oder getrennt – damit Eure Zwiebeln und Knoblauchzehen lange knackig und aromatisch bleiben, solltet Ihr vier Grundregeln beachten. Diese Prinzipien sind wichtiger als jeder spezielle Behälter und bilden die Basis für eine erfolgreiche Lagerung. Sie hängen auch eng zusammen: Eine gute Belüftung hilft beispielsweise dabei, die Knollen trocken zu halten, während Dunkelheit das Keimen verhindert, was durch Wärme beschleunigt würde.
Kühl: Bremsklotz für Keime und Verderb
Wärme ist der Turbo für Alterungsprozesse bei Zwiebeln und Knoblauch. Sie fördert das unerwünschte Austreiben und die Vermehrung von Schimmel. Deshalb ist ein kühler Lagerort entscheidend. Ideal sind Temperaturen zwischen 0 und 10 Grad Celsius, wie sie oft in einem kühlen Keller oder einer Speisekammer herrschen. Einige Quellen nennen sogar 0-4 Grad Celsius als Optimum für Zwiebeln und Knoblauch. Aber keine Sorge, wenn Ihr keinen Keller habt: Auch Temperaturen um 10-15 Grad oder sogar normale, aber nicht überheizte Raumtemperatur sind für eine gewisse Zeit in Ordnung, solange die anderen Bedingungen stimmen.
Ein häufig diskutiertes Thema ist der Kühlschrank. Obwohl es dort kühl ist, raten die meisten Experten davon ab, ganze, ungeschnittene Zwiebeln und Knoblauch darin zu lagern. Der Hauptgrund: Sie können dort schnell an Geschmack verlieren. Zudem ist die Luftfeuchtigkeit im Kühlschrank oft zu hoch, was Schimmelbildung begünstigen kann, und die Knollen können weich oder glasig werden. Zwar berichten manche Nutzer in Foren von positiven Erfahrungen mit der Kühlschranklagerung, möglicherweise weil sie die Knollen schnell verbrauchen oder die längere Haltbarkeit gegenüber dem Geschmacksverlust priorisieren. Generell ist es aber besser, einen anderen kühlen Ort zu finden. Eine Ausnahme bilden rote Zwiebeln, die etwas empfindlicher sind und laut manchen Quellen im Kühlschrank besser aufgehoben sein können, sowie angeschnittene Zwiebeln und Knoblauchzehen – diese gehören unbedingt gut verpackt in den Kühlschrank.
Dunkel: Schlafplatz statt Sonnenbank
Licht, insbesondere direktes Sonnenlicht, wirkt wie ein Weckruf für Zwiebeln und Knoblauch und regt sie zum Keimen an. Das wollt Ihr natürlich vermeiden. Sucht daher einen möglichst dunklen Ort für Eure Vorräte. Ein Keller oder eine Speisekammer sind ideal. Habt Ihr das nicht, tut es auch ein dunkler Küchenschrank (am besten weit unten, wo es kühler ist) oder eine lichtundurchlässige Aufbewahrungsbox oder ein spezieller Topf.
Trocken: Keine Chance für Schimmel
Feuchtigkeit ist der größte Feind bei der Lagerung von Zwiebeln und Knoblauch. Sie führt unweigerlich zu Schimmel und Fäulnis. Deshalb solltet Ihr die Knollen vor der Lagerung auch nicht waschen. Eine relativ trockene Umgebung mit einer Luftfeuchtigkeit unter 70-75% ist optimal. Achtet darauf, dass sich kein Kondenswasser bilden kann, wie es in geschlossenen Behältern oft der Fall ist.
Luftig: Frische Brise gegen Mief und Moder
Eine gute Luftzirkulation ist das A und O, um die Knollen trocken zu halten und Schimmel vorzubeugen. Die Luft sollte um die Zwiebeln und den Knoblauch herum frei zirkulieren können. Vermeidet daher unbedingt luftdichte Behälter wie Plastiktüten oder geschlossene Plastikdosen. Diese schließen Feuchtigkeit ein und lassen Eure Vorräte schnell verderben.
Einflussfaktor | Ideal und optimal | Warum wichtig? | Praktische Tipps |
Temperatur | Kühl (0-10°C, Keller/ Speisekammer ideal) | Verhindert Keimen & Verderb | Kühlen Ort wählen, nicht unbedingt Kühlschrank |
Licht | Dunkel | Verhindert Keimen | Dunkler Schrank, Tontopf, Papiertüte |
Feuchtigkeit | Trocken (niedrige Luftfeuchte) | Verhindert Schimmel & Fäulnis | Nicht waschen, luftige Lagerung |
Luftzirkulation | Gut belüftet | Führt Feuchtigkeit ab, verhindert Schimmel | Netze, Körbe, Tontöpfe mit Löchern, Zöpfe, Papiertüten |
Tabelle: Optimale Lagerbedingungen für Zwiebeln & Knoblauch im Überblick
Ihr seht, Zwiebeln und Knoblauch richtig zu lagern, ist keine Hexerei. Die wichtigste Erkenntnis: Ja, sie dürfen zusammen lagern, denn sie lieben es beide kühl, dunkel, trocken und luftig. Wenn Ihr diese vier goldenen Regeln beachtet, einen atmungsaktiven Behälter wählt und sie von Kartoffeln fernhaltet, könnt Ihr Euch lange über frische, aromatische Knollen freuen. Das spart nicht nur Geld, sondern reduziert auch Lebensmittelverschwendung und sorgt für besten Geschmack in Euren Gerichten.
Und da wir gerade vom Geschmack sprechen, möchten wir Euch noch zwei einfache, leckere und schnelle Rezepte von unserem Rezepte-Blog mitgeben:
- Chili con Carne mit Kaffee
Mit der Geheimzutat Kaffee wird Euer Chili con Carne noch aromatischer. Der Kaffee verleiht dem Chili con Carne nicht nur ein gewisses Extra, sondern kurbelt durch die Schärfe aus der Chilischote die Fettverbrennung an. Ihr müsst das unbedingt ausprobieren und schreibt uns wie es Euch schmeckt. - Gulaschsuppe mit Paprika und Champignons
Nach dem Rezept von Starkoch Frank Rosin – ein Genuss! Sie ist nicht nur optisch ansprechend, sondern wird Euch durch Paprika, Rotwein, Champignons und Limette mit richtig viel Geschmack begeistern.
Achtung, schlechte Gesellschaft: Wer darf nicht neben Zwiebel & Knoblauch?
Auch wenn Zwiebeln und Knoblauch gute Partner sind, gibt es einen Nachbarn, den sie gar nicht mögen: die Kartoffel. Ihr solltet Zwiebeln niemals direkt neben Kartoffeln lagern. Warum? Sie beeinflussen sich gegenseitig negativ. Die Zwiebeln können die Kartoffeln schneller zum Keimen bringen, während die Feuchtigkeit der Kartoffeln die Zwiebeln schneller faulen lassen kann. Haltet diese beiden also unbedingt auf Abstand.
Ein weiterer Grund ist das Reifegas Ethylen. Manche Obst- und Gemüsesorten (wie Äpfel, Birnen oder Tomaten) produzieren dieses Gas, das den Reifeprozess bei ethylenempfindlichen Sorten beschleunigt. Zwiebeln und Knoblauch selbst produzieren kaum Ethylen, aber es ist generell eine gute Idee, stark ethylenproduzierendes Obst und Gemüse getrennt von anderem Lagergut aufzubewahren, um dessen Haltbarkeit nicht unnötig zu verkürzen. Das unterstreicht die Bedeutung einer durchdachten Organisation Eures Vorratslagers.
Außerdem solltet Ihr bedenken, dass Knoblauch einen recht intensiven Geruch hat, der auf empfindliche Lebensmittel übergehen kann. Lagert ihn also nicht unbedingt direkt neben Lebensmitteln, die leicht Gerüche annehmen.

Für eine perfekt organisierte Küche, in der auch Zwiebeln und Knoblauch ihren optimalen Platz finden, schaut doch mal bei unseren cleveren Stauraumlösungen rein oder informiert Euch über Vorratshaltung in der Küche.
Clever verstaut: Die besten Aufbewahrungs-Hacks für Eure Küche und mehr
Nachdem Ihr nun die vier goldenen Regeln kennt, fragt Ihr Euch sicher, welche Behälter oder Methoden sich am besten eignen. Die gute Nachricht: Es gibt viele Möglichkeiten, die alle gut funktionieren, solange sie die Prinzipien "kühl, dunkel, trocken, luftig" unterstützen. Die Wahl hängt oft von Euren persönlichen Vorlieben, der Menge und dem verfügbaren Platz ab. Hier sind die bewährtesten Methoden:
Netze und Säcke
Die klassischen Netze, in denen Zwiebeln oft verkauft werden, sind gut geeignet. Auch Jutesäcke oder Papiertüten, denn sie bieten zusätzlich den Vorteil der Dunkelheit.
Körbe
Offene Körbe aus Holz, Draht oder Weide sehen oft schön aus und sorgen für gute Belüftung. Stellt sicher, dass die Luft auch von unten an die Knollen kommt.
Ton- oder Keramiktöpfe
Spezielle Vorratstöpfe für Zwiebeln und Knoblauch, oft aus unglasiertem Ton (Terracotta) und mit Luftlöchern versehen, sind eine hervorragende Wahl. Sie halten das Gemüse dunkel, lassen es atmen und können sogar etwas überschüssige Feuchtigkeit aufnehmen.
Zöpfe flechten und aufhängen
Eine traditionelle und sehr dekorative Methode ist das Flechten von Zwiebel- oder Knoblauchzöpfen. Aufgehängt an einem kühlen, trockenen Ort ist die Luftzirkulation optimal.
Holzkisten
Für größere Mengen eignen sich flache Holzkisten, idealerweise mit Schlitzen im Boden. Stapelt die Zwiebeln oder den Knoblauch aber nicht zu hoch (maximal 15-20 cm), um Druckstellen und schlechte Belüftung zu vermeiden.
Regale oder Gitter
Einfach auf einem luftigen Regal oder einem Ablagegitter gelagert, bekommen die Knollen ebenfalls gut Luft.
Was tun ohne Keller?
Kein Problem. Eine kühle, gut belüftete Speisekammer ist genauso gut geeignet. Alternativ könnt Ihr einen kühlen Schrank in der Küche (möglichst weit weg von Herd und Heizung) oder einen frostfreien Platz in der Garage oder im Schuppen nutzen. Gerade für die Küche sind die bereits erwähnten Ton- oder Keramiktöpfe eine sehr gute und oft auch ansehnliche Lösung.
Frische für Fortgeschrittene: Knoblauch & Zwiebeln anders haltbar machen
Manchmal hat man einfach zu viele Zwiebeln oder Knoblauch geerntet oder eingekauft. Neben der klassischen Lagerung gibt es noch andere Methoden, um sie haltbar zu machen:
Einfrieren
Ihr könnt sowohl Zwiebeln als auch Knoblauch einfrieren. Am besten schneidet Ihr sie vorher klein. Ein Trick ist, gehackten Knoblauch oder Zwiebeln dünn in einem Gefrierbeutel auszurollen, mit einem Messerrücken Rillen einzudrücken und dann einzufrieren – so könnt Ihr später leicht Portionen abbrechen. Beachtet aber, dass die Konsistenz nach dem Auftauen matschig wird und auch der Geschmack etwas leiden kann. Eingefrorene Zwiebeln und Knoblauch eignen sich daher hauptsächlich zum Kochen und Braten, nicht für den rohen Verzehr. Im Gefrierfach halten sie sich bis zu einem Jahr.
Einlegen
Eingelegte Zwiebeln sind eine leckere Beilage oder Zutat für Salate und Burger. Mit Essig, Wasser, Zucker, Salz und Gewürzen könnt Ihr schnell einen Sud herstellen und die Zwiebelringe darin haltbar machen. Knoblauch lässt sich gut in Öl einlegen. Aber Vorsicht: Bei in Öl eingelegtem Knoblauch besteht bei unsachgemäßer Herstellung und Lagerung (nicht gekühlt, zu lange aufbewahrt) die Gefahr von Botulismus, einer ernsten Lebensmittelvergiftung. Achtet auf sichere Rezepte, arbeitet sauber und bewahrt eingelegten Knoblauch im Kühlschrank auf und verbraucht ihn zügig oder erhitzt ihn vor dem Verzehr gründlich. Wie Ihr Gemüse sicher und lecker einlegt, erfahrt Ihr zum Beispiel hier.
Trocknen
Zwiebeln und Knoblauch lassen sich auch trocknen und zu Flocken oder Pulver verarbeiten. Das geht im Backofen bei niedriger Temperatur (ca. 75 Grad Celsius) oder in einem Dörrgerät. Getrocknet sind sie sehr lange haltbar und perfekt für eigene Gewürzmischungen.
SOS-Tipps: Was tun, wenn Zwiebeln keimen oder Knoblauch alt aussieht?
Trotz bester Lagerung kann mal etwas schiefgehen. Hier sind schnelle Hilfen für die häufigsten Probleme:

Angeschnittene Zwiebeln oder Knoblauch
Habt Ihr nur eine halbe Zwiebel gebraucht? Wickelt den Rest nicht in Alufolie ein, da Aluminium auf die Zwiebel übergehen kann. Besser ist es, die Schnittfläche mit Frischhaltefolie abzudecken oder die Reste in eine kleine, luftdichte Frischhaltedose zu geben. Lagert sie mit der Schnittfläche nach unten und bewahrt sie unbedingt im Kühlschrank auf. Verbraucht sie dann aber rasch, innerhalb weniger Tage. Der Mythos, angeschnittene Zwiebeln seien giftig, stimmt übrigens nicht. Die Aufbewahrung im Kühlschrank verhindert auch, dass sie Gerüche aus der Umgebung aufnehmen oder selbst zu stark riechen.
Keimende Zwiebeln oder Knoblauch
Entdeckt Ihr grüne Triebe? Das ist kein Grund zur Panik. Die Knollen sind immer noch essbar. Es ist lediglich ein Zeichen dafür, dass die Lagerbedingungen nicht ganz optimal waren (zu warm, zu hell oder zu feucht) und Ihr sie bald verbrauchen solltet, da sie sonst schneller weich werden oder an Geschmack verlieren können. Die grünen Triebe der Zwiebel könnt Ihr oft wie Frühlingszwiebelgrün mitverwenden. Knoblauchkeime können manchmal etwas bitter schmecken, Ihr könnt sie bei Bedarf einfach entfernen.
Anzeichen von Verderb
Wann solltet Ihr Zwiebeln oder Knoblauch wegwerfen? Achtet auf matschige, weiche Stellen, sichtbaren Schimmel, einen unangenehmen, fauligen Geruch oder dunkle Flecken unter der Schale. Vertraut Euren Sinnen – wenn etwas nicht mehr gut aussieht oder riecht, gehört es in den Abfall.

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Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Ja, absolut! Sie haben sehr ähnliche Bedürfnisse (kühl, dunkel, trocken, luftig) und sind daher gute Lager-Nachbarn.
Nein, ganze Zwiebeln und Knoblauch sollten besser nicht im Kühlschrank lagern. Sie verlieren dort an Geschmack und die Feuchtigkeit kann zu Schimmel führen. Eine Ausnahme sind angeschnittene Reste – die müssen in den Kühlschrank!
Bei optimaler Lagerung halten sie sich mehrere Monate. Knoblauch oft 6-8 Monate, Zwiebeln je nach Sorte 2-6 Monate oder länger. Angeschnittene Reste nur wenige Tage im Kühlschrank.
Kein Problem – Du kannst sie trotzdem noch essen. Die Keime sind ein Zeichen, dass es Zeit wird, sie bald zu verbrauchen. Die grünen Zwiebelkeime kannst du oft mitverwenden.
Sie tun sich gegenseitig nicht gut. Zwiebeln können Kartoffeln schneller keimen lassen, und Kartoffeln können dazu führen, dass Zwiebeln schneller faulen. Lager sie also besser getrennt.
Ideal sind luftdurchlässige Behälter wie Netze, Körbe, Tontöpfe mit Löchern oder auch Papiertüten. Wichtig ist, dass die Luft zirkulieren kann. Plastiktüten sind ungeeignet.